Beschreibung
Es war einmal eine grüne Fee, die den Steiner Bros. erschien und der Wünsche drei versprach. “Wermutkraut, Anis und Fenchel”, antworteten die Brüder und im Nu verzauberte sich das Steinhorn in einen feinen Absinth mit natürlichem Grün vom heimischen Ysop.
In einer Welt ohne Feen und Einhörnern heisst dies, dass die Steiner Bros. eines Tages in den sanften Weinhügeln Ruppersthals Wermutkraut entdeckten, welches sie im Kräutergarten kulitivierten, am Dachboden trockneten und im Absinth Steinhorn Fee verarbeiteten.
Und so schmeckt Steinhorn Fee:
Im Glas glänzt Steinhorn Fee in schillernden smaragdgrünen Tönen, die sich bei der Vermischung mit eiskaltem Wasser durch den zügig eintretenden Louche-Effekt in ein milchiges hellgrün verwandeln. In der Nase dominieren Anis und ein Hauch von Wermut. Am Gaumen verdichtet sich die Komplexität der vielen Zutaten zu einer expressionistischen Vielfalt an Geschmäckern. Im kräuterdominierten Abgang hinterlässt Steinhorn Fee wohlige Wärme. Selbst pur ist trotz der 60% Alkohol wohl die Kraft des Steinhorns, jedoch keine unangenehme Schärfe zu spüren.
Steinhorn Fee wurde bei der Falstaff Spirits Trophy 2022 mit 93 bewertet, bei der Falstaff Trophy 2023 mit 92 Punkten bestbewerteter Absinth und Sieger der Kategorie Anisée & Absinth.
Der Thujon-Gehalt liegt übrigens deutlich unter der gesetzlich festgelegten Obergrenze.
Wenn ihr Euch nicht sicher seid, wie man Absinth bei bestem Genuss konsumiert:
Hier haben wir für Euch einige Tipps in Text, Bild und Video zusammengefasst!