Bereits zum fünften Mal steht Steinhorn Gin an der Spitze der Bewertung des Gourmet-Magazins Falstaff. Unser vielfach prämierter London Dry Gin, der in Ruppersthal in der niederösterreichischen Region Wagram, im 60-Liter-Kupferkessel der Steiner Bros. Distillery destilliert wird, wurde erneut von einer Jury aus unabhängigen Expert*innen mit 96 Punkten bewertet. Damit ist Steinhorn Gin der höchstbewertete Gin der gesamten Falstaff Spirits Trophy des Jahres 2023. Steinhorn Fee, der Absinth der Steiner Bros., erzielte mit 92 Punkten ebenfalls den ersten Platz in der Kategorie Anisée & Absinth.
Mehr als 1000 Spirituosen aller Kategorien stellten sich der Spirits Trophy 2023 des renommierten Gourmet-Magazins Falstaff. Die 12-köpfige Fachjury bewertete dabei zahlreiche internationale und österreichische Gins und vergab 96 Punkte für Steinhorn Gin. Damit ist der Steinhorn Gin der Steiner Bros. Sieger der Kategorie „London Dry Gin traditionell“ sowie der beste Gin aller Kategorien der diesjährigen Bewertung.
Die Jury lobt das perfekte Zusammenspiel von Wacholder, Zitrus und Würze im Duft. „Die fein gezeichneten Nuancen setzen sich am Gaumen unvermindert fort und finden im komplexen Abgang ihren Höhepunkt. Spannend bis ins letzte Detail,“ lautet das weitere Urteil der Expert*innen.
Unser Gin aus Ruppersthal in der niederösterreichischen Region Wagram hat schon lange eine treue Fan-Gemeinde. Von der außergewöhnlichen Qualität war auch die Expert*innen-Jury der Falstaff Spirits Trophy 2021 erneut überzeugt. Mit 96 Punkten vergab sie an Steinhorn Gin die Höchstpunkte unter allen eingereichten Gins. Steinhorn Fee, der Absinth der Steiner Bros., landete auf Anhieb auf dem ersten Platz in der Absinth-Wertung.
Wie jedes Jahr stellten sich auch heuer wieder österreichische und internationale Destillateure und Brenner der Fachjury, die für das renommierte Gourmet-Magazin Falstaff die besten Spirituosen erheben. Fast 800 Spirituosen gingen ins Rennen der Falstaff Spirits Trophy 2021 und wurden dabei im gewohnten 100-Punkte-Schema bewertet. Unser Steinhorn Gin konnte dabei sensationelle 96 Punkte erreichen, die beste Bewertung, die es bei der heurigen Trophy für Gin überhaupt gab. Somit ist lt. Falstaff-Wertung Steinhorn Gin bester Gin des Bewerbes und somit auch bester Gin Österreichs und Kategoriesieger der Kategorie London Dry Gin. Als besondere Auszeichnung wird Steinhorn Gin in den Top 10 Spirits aller verkosteter Spirituosen geführt.
Steinhorn Gin ist damit zum vierten mal in Folge bester London Dry Gin Österreichs. Dies zeigt das konstant hohe Qualitätsniveau, mit dem Steinhorn Gin produziert wird. Der Gin aus Österreich steht mindestens auf Augehöhe mit internationalen Spitzen-Gins. Martin Steiner, einer der Steinerbrüder, freut sich zu recht über die erneute Auszeichnung: “Unser Anspruch war immer, den für uns subjektiv besten Gin zu destillieren. Umso stolzer macht es uns, dass wir auch objektiv der beste Gin der Spirits Trophy sind. Unser kompromissloser Qualitätsanspruch und perfekte Handarbeit zeigen sich hier klar und zeichnen unseren Gin aus.”
Die Steinhorn Fee erzaubert mit 92 Punkten den Sieg in der Kategorie Absinth
Nicht nur Steinhorn Gin, sondern auch Steinhorn Fee, der Absinth von Martin und Johannes Steiner, begeisterte die Jury und führt mit 92 Punkten die Absinth-Kategorie an. Besonders eindrucksvoll, da die Steinhorn Fee erst im August 2021 gelauncht wurde. Die grüne Spirituose, hergestellt mit Wermutkraut aus der Region und natürlich gefärbt mit heimischem Ysop, überzeugte durch ihre ausbalancierte Rezeptur.
Johannes Steiner, der andere der Steiner Bros., sagt über die sagenumwobene Spirituose: “Drei Jahre haben wir am perfekten Absinth getüftelt. Wichtig war uns vor allem, heimische Kräuter zu verwenden und gänzlich auf künstliche Farbstoffe und Zusätze zu verzichten. Es freut uns daher umso mehr gleich bei der ersten Einreichung zur Falstaff Spirits Trophy mit unserer Steinhorn Fee zu überzeugen.”
Es war einmal eine grüne Fee, die den Steiner Bros. erschien und der Wünsche drei versprach. “Wermutkraut, Anis und Fenchel”, antworteten die Brüder und im Nu verzauberte sich das Steinhorn in einen feinen Absinth mit natürlichem Grün vom heimischen Ysop.
So erklärt die Legende die Entstehung von Steinhorn Fee, dem Absinth der Steiner-Brüder. Die Geschichte in einer Welt ohne Fabelwesen wie Feen und Einhörner liegt nicht weit davon entfernt:
Bei Spaziergängen durch die sanften Weinhügel des Ortes Ruppersthal, in dem auch die Steiner Bros. Distillery, die Produktionsstätte von Steinhorn Gin liegt, entdeckten Johannes und Martin eine graugrüne, krautige Pflanze. Diese bleibt von den meisten unbeachtet, erhielt aber sofort die volle Aufmerksamkeit der Brüder: Wermutkraut, auf Latein als Artemisia absinthium bezeichnet. Jene Begegnung mit der grünen Fee – schließlich liefert der Wermut als Bestandteil seines ätherischen Öls den berüchtigten Wirkstoff Thujon – führte dazu, dass die Steiners die heimische Wermutpflanze in ihrem Kräutergarten kultivierten und die Ernte auf dem Dachboden trockneten.
Die Entscheidung zur Absinth-Produktion wurde bestimmt auch davon beeinflusst, dass Martin während seines Studiums eine ganze Weile in Prag lebte, wo Absinth-Bars bereits seit Jahrzehnten zur Folklore zählen. Johannes besuchte ihn des Öfteren und die beiden verbrachten ihre Nächte in diesen Bars.
All das ist lange her, die Ausarbeitung der Rezeptur nahm mehr als 2 Jahre in Anspruch. Man folgte derselben Herangehensweise, die bereits beim Meisterstück Steinhorn Gin zum Erfolg, zu vielen Auszeichnungen und zu einer großen Fan-Gemeinde führte. Johannes und Martin drücken dies so aus:
Batch #1 der Steinhorn Fee wurde erst im August 2021 in Flaschen gefüllt, als dieser hohe Qualitätsanspruch für die Steiner Brüder, insbesondere für den mittlerweile zum Edelbrand-Sommelier avancierten Martin Steiner, erfüllt war. Steinhorn Fee ist auch bereits erhältlich:
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